Kurzer Rückblick auf Deine Schulzeit: Montag morgen - 8:15 Uhr - Doppelstunde Mathematik.

Für manche Schüler bedeutete das den Horrorstart schlechthin in die Woche. Der Satz des Pythagoras, Mengenlehre, die binomischen Formeln und was es da noch so alles gibt ...

Ich erinnere mich noch genau an meine Freundin Susanna, die jedes Mal schier verzweifelte, wenn Mathe auf dem Stundenplan stand. Mit rotem Kopf, die kurzen Haare total verwuschelt vom vielen Hindurchfahren mit den Händen, saß sie über ihr Aufgabenheft gebeugt und schüttelte immer wieder ihren Kopf.

Egal, was unser Lehrer an der Tafel erklärte, welchen Lösungsweg er zeigte - Susanne murmelte immer nur "Ich verstehe das einfach nicht, warum ist das so?" Ihr Verstand konnte keine halbwegs logischen Verknüpfungen zwischen den einzelnen Lösungsschritten finden.

Hin- und hergerissen zwischen Wut auf sich und Tränen der Verzweiflung über ihre vermeintliche Unfähigkeit mit Zahlen umzugehen, endete so manche Unterrichtsstunde für meine Freundin im absoluten Desaster - schlechte Noten inbegriffen.

Ähnlich wie meiner Freundin geht es einigen Menschen mit dem Thema "Manifestieren", auch wenn es nicht gleich so extreme Ausmaße annimmt.

"Ich verstehe das nicht, wie soll das denn funktionieren"? Das ist ein Satz, den ich oft von meinen Kunden und Kundinnen gerade zu Beginn eines Coachings höre. Dabei ist es eigentlich ganz einfach - in der Mathematik genauso wie beim Manifestieren.

Menschen hinterfragen gerne Sachverhalte, wollen ganz genau wissen, wie etwas funktioniert und warum das so ist. In den meisten Fällen ist das richtig und wichtig. Aber manche Dinge lassen sich auf diese Weise nicht erfassen.

Mathematische Formeln oder der Manifestationsprozess lassen sich mit dem Verstand nicht erklären, so sehr Du Dich auch bemühst.

Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich Deinem logischen Verständnis entziehen. Oder kannst Du nachvollziehen, warum der Satz des Pythagoras genau so und nicht anders lautet? Oder wie der griechische Philosoph und Mathematiker überhaupt auf die Idee zu dieser Formel gekommen ist?

(Falls Du Dein Wissen auffrischen möchtest, hast Du hier die Gelegenheit dazu)

Sowohl bei der Anwendung mathematischer Formel zur Lösung einer Rechenaufgabe als auch bei der Anwendung des Gesetzes der Anziehung erhältst Du das richtige Ergebnis. Vorausgesetzt, Du hast beides korrekt angewendet. Hier ein paar Beispiele:

• 2 + 2 = 4

• Wenn Du positive Gefühle wie Liebe, Herzlichkeit oder Spaß großzügig mit Deiner Umwelt teilst, bekommst Du ein Vielfaches davon zurück

• Unterstützt Du Organisationen in Form von Spenden oder gibst dem netten Pizzaboten ein gutes Trinkgeld, fließt das Geld aus unterschiedlichen Kanälen unverhofft zu Dir zurück.

Um erfolgreich mit mathematischen Formeln oder dem Manifestationsprozess umgehen zu können, reicht es völlig aus, den vorgegebenen Schritten zu folgen. Wichtig ist dabei nur, dass Du Vertrauen in Deine Vorgehensweise entwickelst: Die universellen und mathematischen Gesetze funktionieren seit Jahrhunderten und sie funktionieren auch bei Dir.

Kein Hinterfragen, "WARUM" oder "Wie" funktioniert das. Schicke Deinen logischen Verstand, der alles haarklein analysieren will, auf den Beifahrersitz und übernimm das Steuer ...

Wenn Du den Anweisungen vertraust, zeigen sich die für Dich richtigen Ergebnisse. Dabei ist es egal, ob Du die Fläche eines Dreiecks berechnen oder Dir Deinen Traumjob manifestieren möchtest. So einfach kann es sein!

Bei mathematischen Problemen bin ich sicher nicht die richtige Beraterin für Dich. Wenn Du allerdings mehr darüber wissen möchtest, wie das Gesetz der Anziehung Dich bei der Gestaltung eines erfüllten, selbstbestimmten und erfolgreichen Lebens unterstützen kann, dann lass uns darüber reden.

Vereinbare hier Dein kostenloses und unverbindliches Starter-Gespräch mit mir, ich freue mich auf Deine Anfrage!

Mögen sich alle Deine großartigen Ziele leicht und spielerisch manifestieren!

Bettina